NB!

Lesen Sie auch über andere historischen Orten.

Klicken Sie hier oben.

Die Adelsfrau Marie Grubbe wählte die Liebe
und ein einfaches Leben

Marie Grubbes Leben und Schicksal ist für uns heute eine Liebesgeschichte kreuz und quer der Klassen, und diese hat im Laufe der Zeit viele Menschen fasziniert.

Klassische dänische Schriftsteller wie Ludvig Holberg, St. St. Blicher, H.C. Andersen und J.P. Jacobsen haben Werke darüber geschrieben. Auch Schriftsteller in neuerer Zeit finden immer noch, dass die Geschichte faszinierend ist, wie u.a. Ulla Ryum, Juliane Preisler und Lone Hørslev.

In ihrer letzten Zeit im „Borrehuset“ wurde die jetzt einsame 70-jährige Marie Grubbe vom jungen Ludvig Holberg besucht, der von der Pest in Kopenhagen wegreiste. In ihren folgenden Gesprächen berichtete sie ihm von ihrem fantastischen Schicksal und vertraute ihm an, dass sie, trotz irdischer Armut und Erniedrigung, ein glückliches Leben gelebt hatte, das sie nicht ändern wolle.


Marie Grubbe (1644-1717) lebte einige ihrer letzten Jahre hier auf Nordost Falster

Fahren Sie zu dem Ort, wo sie zusammen mit Søren in „Borrehuset“ lebte. Das Haus liegt nur 7 Kilometer mit dem Auto von Stubbekøbing entfernt. Sie fahren durch schöne Landschaften, bis Sie den Gedenkstein erreichen, der zur Strasse hinaus liegt. Vom Haus Borrehuset ist nur der Grundstein übrig, der unter Erde und Gras beschützt wird. Gehen Sie etwa 20 Meter zum Wasser, sehen Sie den Sund, wo Søren und Marie die Fähre nach Møn segelten. Und bringen Sie den Picknickkorb mit, können Sie hier sitzen und „den historischen Flügelschlag“ in der schönen Natur auf Falster erleben

Fahren Sie weiter auf der Strasse, kommen Sie zur alten Fährstelle.

Das, was Sie hier sehen, ist aber neueren Datums.